Frikadelli Racing will das letzte VLN-Saisondrittel mit dem dritten Saisonsieg eröffnen

  • Porsche-Kundenteam von Sabine Schmitz und Klaus Abbelen will an die Erfolge der VLN-Läufe vier und fünf anknüpfen
  • Den 911 GT3 R mit der Startnummer 31 teilen sich wieder Lance David Arnold und Norbert Siedler, die Gesamtsieger des fünften Saisonlaufs
  • Im Pro-Am-Auto mit der Nummer 30 gehen Schmitz, Abbelen und Alex Müller an den Start
  • Gemeinsam mit KW weiterentwickeltes Fahrwerk soll weiteren Schritt nach vorne ermöglichen

18.9.2018, Barweiler / Nürburgring. Bereit für den Schlussspurt in der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN): Frikadelli Racing will zu Beginn des letzten Saisondrittels erneut für Furore auf der ehrwürdigen Nordschleife und der Sprintstrecke des Eifelkurses sorgen und nimmt erneut die oberste Stufe des Siegertreppchens ins Visier. Das Porsche-Kundenteam von Sabine Schmitz und Klaus Abbelen (beide Barweiler) hatte die VLN-Läufe vier und fünf gewonnen, zuletzt aber zweimal den Sprung aufs Podium mitunter knapp verpasst. Dies soll sich bei der siebten von neun Meisterschaftsrunden wieder ändern. Frikadelli schickt dafür wieder zwei 911 GT3 R ins vierstündige Rennen: Das Pro-Am-Auto mit der Startnummer 30 teilen sich „SpeedBee“ Schmitz – die nach ihrem Ausflug ins Cockpit des BMW 325i ihres Bruders Beat in den Porsche zurückkehrt – und Teamchef Abbelen mit Alex Müller (Rees). Im Profi-Auto mit der Nummer 31 wechseln sich Lance David Arnold (Duisburg) und Norbert Siedler (Österreich) ab, das Siegerduo des fünften VLN-Laufs.

Den 911 GT3 R mit der Startnummer 31 teilen sich wieder Lance David Arnold und Norbert Siedler, die Sieger des fünften Saisonlaufs.

„Wir haben uns zuletzt zweimal selbst ein Bein gestellt, was unseren Profi-Porsche betrifft, und nach den beiden Siegen zur Saisonmitte unsere Chancen auf weitere Topplatzierungen nicht genutzt“, weiß Teamchef Klaus Abbelen. „Dies wollen wir jetzt hinter uns lassen und blicken ebenso optimistisch wie ehrgeizig nach vorne – dass wir es können und unser Gesamtpaket inklusive der Dunlop-Reifen konkurrenzfähig ist, haben wir ja bewiesen. Am kommenden Samstag setzen wir zudem auf eine neue Fahrwerksabstimmung, die wir anhand der Erkenntnisse aus dem vorherigen Lauf gemeinsam mit KW weiterentwickelt haben. Davon verspreche ich mir erneut einen Fortschritt und freue mich wie immer auf die neue Herausforderung.“

Die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring umfasst auch 2018 wieder neun Rennen. Los ging es am 24. März mit dem ersten Saisonlauf. Die vierstündigen Samstagsveranstaltungen führen über die Nürburgring-Nordschleife sowie die Kurzanbindung des Grand Prix-Kurses, die Streckenlänge beträgt dann 24,358 Kilometer. Am 18. August standen sogar sechs Stunden auf dem Programm. Das Finale findet am 20. Oktober statt. Saisonhöhepunkt war das 24-Stunden-Rennen am 12. und 13. Mai, das nicht zur VLN zählt. Dabei nutzten die Teilnehmer die 25,378 Kilometer lange Streckenvariante inklusive Grand-Prix-Kurs ohne Mercedes-Arena.


Quelle: K A P text.kommunikation – Achim Peitzmeier
Fotos: Frikadelli/BRFoto

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