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    • 43. DMV Münsterlandpokal
    • 9. Lauf VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2018
    • Veranstalter: MSC Münster e.V. DMV
    • Nordschleife und GP-Strecke (Kurzanbindung)
    • DMSB Reg.-Nr. 292/18

    Ablauf

    Die Eifel zeigte sich pünktlich zum Start des letzten Lauf der Saison von ihrer besten Seite. Nachdem zwar aufgrund von Frühnebel das Qualifying und somit auch der Rennstart um eine Stunde verschoben werden mussten, konnten die insgesamt 158 Starter das vierstündige Rennen bei optimalen äußeren Bedingungen in Angriff nehmen.

    Samstag, 20. Oktober 2018
    09:30-11:00 Uhr Zeittraining
    12:10 Uhr Startaufstellung
    12:40 Uhr Start Einführungsrunde
    13:00 Uhr Start Rennen
    17:00 Uhr Zieleinlauf
    17:15 Uhr Siegerehrung (Podium)
    ca. 19:00 Uhr Ehrung der Klassensieger (Media Mentre)

    Das Rennen

    Rink, Brink und Leisen sind VLN-Meister 2018

    Am Ende einer bewegten Saison ließen sich Christopher Rink, Danny Brink und Phillipp Leisen beim neunten und letzten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring als Meister 2018 feiern. Das Trio des Pixum Team Adrenalin Motorsport fuhr in der hart umkämpften Klasse für Produktionswagen bis 2.500 ccm Hubraum insgesamt sechs Klassensiege ein und punktete in den weiteren Rennen konstant. „Ich bin einfach nur überglücklich“, strahlte Teamchef Matthias Unger, seinerseits VLN-Champion von 2008. Neben dem Platz eins belegte der Porsche Cayman des Teams mit den Fahrern Norbert Fischer, Christian Konnerth und Daniel Zils Rang zwei in der Meisterschaft und machte den Doppelsieg perfekt. Beide Fahrzeuge belegten zudem in der VLN-Produktionswagen-Trophäe ebenfalls die Plätze eins und zwei.

    „Ich kann noch gar nicht richtig fassen, was uns da gelungen ist“, sagte Rink im Ziel und Brink ergänzte: „Vor allem nach den ganzen Vorkommnissen im Anschluss an den achten Lauf fällt mir ein Stein vom Herzen.“ Der Adrenalin-BMW wurde bei VLN 8 nach einem technischen Protest zunächst disqualifiziert. Das Team legte gegen diese Entscheidung Berufung ein und erhielt von DMSB-Berufungsgericht Recht – das Fahrzeug entsprach in den beanstandeten Punkten zu dem Reglement. „Wir standen wirklich unter Strom und sind froh, dass wir den Titel nun endlich in der Tasche haben“, sagte Leisen.

    Platz drei in der Meisterschaft geht an Stephan Köhler und Christian Kohlhaas, die mit dem Ferrari 458 von racing one beim Finale den neunten Klassensieg im neunten Rennen holten. Aufgrund von durchschnittlich nur sechs Gegnern in der Klasse SP8 reichte diese außergewöhnliche Leistung am Ende trotzdem nicht zum Titel. In der Langstreckenmeisterschaft erhalten seit jeher die Fahrer die meisten Punkte, die die meisten Gegner in ihrer Klasse hinter sich lassen. In der Meisterklasse V4 waren im Schnitt 21 Fahrzeuge am Start.

    Klaus Bachler und Martin Ragginger setzten sich im„alten“ Porsche 911 GT3 R durch.

    Zweiter Saisonsieg für den Falken-Porsche

    Der Sieg beim Finale ging an Falken Motorsports. Beim letzten Rennen des „alten“ Porsche 911 GT3 R setzten sich Klaus Bachler und Martin Ragginger nach 28 Runden mit einem knappen Vorsprung von 5,334 Sekunden gegen die zweitplatzierten Maximilian Götz, Raffaele Marciello und Patrick Assenheimer im Mercedes-AMG GT3 von HTP-Motorsport durch. Auch Rang drei ging an ein Team mit Stern auf dem Kühlergrill. Hubert Haupt, Yelmer Buurman und Luca Stolz fehlten auf die Spitze am Ende 20,845 Sekunden. Die SP9-Premium-Wertung sicherten sich zum fünften Mal in diesem Jahr Georg Weiss, Oliver Kainz und Jochen Krumbach im Ferrari 488 GT3.

    „Uns war klar, dass unsere Boxenstrategie am Ende aufgehen würde“, erklärte Ragginger. „Wir hatten am Ende noch ein kleines technisches Problem – eine Runde mehr wäre nicht drin gewesen.“ Zum Abschiedsrennen des grün-blauen Elfers hatte Falken Motorsports allen VLN-Fans die Möglichkeit gegeben, sich auf der Motorhaube zu verewigen. Davon hatten unzählige Zuschauer Gebrauch gemacht und dem Porsche so eine einmalige Optik verpasst. „Ich bin davon überzeugt, dass uns das Glück gebracht hat“, sagte Bachler mit einem Augenzwinkern. Es wird spekuliert, dass das Team 2019 einen neuen Porsche 911 GT3-R der Baureihe 991.2 an den Start bringen wird. Falken Motorsports hat mit zwei Saisonsiegen und zwei dritten Plätzen die VLN-Speed-Trophäe gewonnen, die Sonderwertung für die Top-Fahrzeuge der Serie.

    Nach seinem ersten Sieg bei vergangenen Lauf bestätigte Assenheimer seine Top-Form auch beim Finale. „Ich freue mich immer über einen Podestrang“, sagte er. „Jetzt hoffe ich, dass die Rennpause für mich nicht allzu lang sein wird und ich ein paar Rennen in Übersee bestreiten kann. Und dann beginnen auch schon die Verhandlungen für die neue Saison. Ich würde auf jeden Fall gerne die komplette VLN-Saison fahren. Bis dahin halte ich mich mit Fitness und vielen Runden im Simulator in Form.“

    Auch Hubert Haupt war mit Platz drei zufrieden. „Platz drei ist nach zwei Siegen in dieser Saison perfekt, um das Motorsportjahr zu beendet“, sagte er. „Es wäre heute vielleicht mehr drin gewesen heute, vor allem im Qualifying. Hier haben wir Zeit liegen lassen. Dadurch haben wir gleich zu Beginn den Anschluss an die Spitze verloren.“

    Das Podium

    Tristan Viidas gewinnt VLN-Junior-Trophäe

    Der Sieger der VLN-Junior-Trophäe heißt Tristan Viidas. Im BMW M235i Racing Cup des Securtal Team Sorg Rennsport setzte sich der Este gegen Finn Unteroberdörster und Janis Waldow durch, die mit ihrem Renault Mégane am Ende Platz zwei in der Nachwuchs-Wertung belegten. Dritte wurden Tobias Müller, Nico Otto und Lars Peucker, die sich am Volant des BMW M235i Racing Cup von Scheid-Honert Motorsport abwechselten.

    Ein historischer Erfolg gelang beim 43. DMV Münsterlandpokal Volker Strycek. Der langjährige Opel-Sportchef fuhr zusammen mit seinen Kindern Lena und Robin zum Klassensieg in der SP3T – seinem 100. Klassensieg in der seit 1990 geführten Statistik der VLN. Strycek ist erst der zweite Fahrer, dem dieses Kunststück gelang. Ralf Schall ist mit 102 Klassensiegen aktuell der erfolgreichste VLN-Pilot.

    Die erfolgreichen Fahrerinnen und Fahrer der VLN werden am 24. November bei der großen Jahressiegerehrung im Bitburger-Event-Center am Nürburgring geehrt. Eine Woche später ist die weltweit größte Breitensportserie auf der Essen Motor Show in Halle 5, Stand 5A10 zu finden. Neben dem auf Infotainment ausgelegten Messeauftritt mit Ausstellungsfahrzeugen, Fanshop und Autogrammstunden werden VLN-Boliden auch in der aktionsgeladenen Motorsport-Arena in Halle 4 im Einsatz sein.

    Das Auftaktrennen 2019 findet am 23. März statt. Die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring setzt mit der 43. Saison ihre einmalige Erfolgsgeschichte fort.

    Alle Bilder vom Rennen findet Ihr hier!

    Pole-Position #34, Christian Krognes / David Pittard / Rudi Adams,
    Walkenhorst Motorsport,
    BMW M6 GT3,
    7:52.578 Min. = 185.554 km/h
    Gestartet 158
    Gewertet 122
    Nicht gewertet 36
    Nicht gestartet 5
    Sieger #4, Klaus Bachler / Martin Ragginger,
    Falken Motorsports,
    Porsche 911 GT3 R,
    28 Runden, 4:03:35.744 Std. = 167.989 km/h
    Schnellste Runde #47,
    Mercedes - AMG Team HTP Motorsport,
    Mercedes-AMG GT3,
    7:57.785 Min, =  183.532 km/h in Rnd. 27

    Gesamtergebnis Plätze 1 bis 10

     #Kl.TeamFahrerWagenRnd.Gesamt (Std.)
    Schnitt (km/h)
    Rückst.
    Schn.-Rnd.
    Schnitt (km/h)
    in Runde
    1 4 SP9
    PRO
    Falken Motorsports Klaus Bachler,
    Martin Ragginger
    Porsche 911 GT3 R 28 4:03:35.744
    167.989
    -
    8:01.509
    182.112
    18
    2 47 SP9
    PRO
    Mercedes - AMG
    Team HTP Motorsport
    Maximilian Götz,
    Raffaele Marciello,
    Patrick Assenheimer
    Mercedes-AMG GT3 28 4:03:41.078
    167.928
    0:05.334
    7:57.785
    183.532
    27
    3 6 SP9
    PRO
    BLACK FALCON Hubert Haupt,
    Yelmer Buurman,
    Luca Stolz
    Mercedes-AMG GT3 28 4:03:56.589
    167.750
    0:20.845
    7:58.914
    183.099
    24
    4 99 SP9
    PRO
    ROWE RACING Nick Catsburg,
    Jesse Krohn,
    Nico Bastian
    BMW M6 GT3 28 4:05:01.827
    167.006
    1:26.083
    8:03.914
    181.207
    18
    5 2 SP9
    PRO
    GetSpeed
    Performance
    Steve Jans,
    Marek Böckmann
    Porsche 911 GT3 R 28 4:05:57.785
    166.372
    2:22.041
    8:03.909
    181.209
    24
    6 5 SP9
    PRO
    PHOENIX RACING Vincent Kolb,
    Frank Stippler
    Audi R8 LMS 28 4:06:03.821
    166.304
    2:28.077
    8:00.969
    182.317
    27
    7 32 SPX Montaplast by
    Land-Motorsport
    Marcel Fässler,
    Frederic Verwisch
    Audi R8 LMS 28 4:06:05.217
    166.289
    2:29.473
    8:00.103
    182.646
    27
    8 35 SP9
    PRO
    Walkenhorst
    Motorsport
    Jonathan Hirschi,
    Hunter Abbott,
    Jordan Tresson
    BMW M6 GT3 28 4:06:19.099
    166.132
    2:43.355
    8:05.805
    180.502
    27
    9 7 SP9
    PRO
    Konrad Motorsport
    GmbH
    Christopher Brueck,
    Michele Di Martino
    Lamborghini Huracan GT3 28 4:07:34.323
    165.291
    3:58.579
    8:10.953
    178.609
    24
    10 22 SP9
    PRE
    Wochenspiegel
    Team Monschau
    Georg Weiss,
    Oliver Kainz,
    Jochen Krumbach
    Ferrari 488 GT3 28 4:08:11.536
    164.878
    4:35.792
    8:07.262
    179.962
    11

    Das vollständige Gesamtergebnis findet Ihr hier!

    Klassensieger

    Kl.Gest./Gew.#TeamFahrerWagenRnd.Gesamt (Std.)
    Schnitt (km/h)
    Schn.-Rnd.
    Schnitt (km/h)
    in Runde
    AT(-G) 1/1 420 CARE FOR CLIMATE Thomas Kiefer,
    Charlie Eastwood,
    'KURAGON'
    Porsche Cayman
    GT4 CS
    26 4:09:13.350
    152.468
    8:47.539
    166.222
    3
    CUP2 6/5 123 Mühlner
    Motorsport SPRL
    Marcel Hoppe,
    Moritz Kranz,
    Tim Scheerbarth
    Porsche 911
    GT3 Cup
    27 4:05:51.062
    160.504
    8:21.591
    174.821
    23
    CUP3 7/6 959 Schmickler Performance
    powered by Ravenol
    Ivan Jacoma,
    Claudius Karch
    Porsche Cayman
    GT4 CS
    26 4:04:02.714
    155.703
    8:48.311
    165.980
    3
    CUP5 16/12 650 Pixum Team
    Adrenalin Motorsport
    Yannick Fübrich,
    David Griessner
    BMW M235i
    Racing Cup
    25 4:03:25.548
    150.095
    9:11.774
    158.922
    21
    CUPX 2/1 929 Teichmann Racing Thorsten Jung,
    Maik Rönnefarth
    KTM X-Bow GT4 26 4:06:40.427
    154.043
    8:47.734
    166.161
    22
    H2 9/6 614 - Tobias Overbeck,
    Daniel Overbeck
    Renault Clio
    RS Cup
    24 4:01:00.273
    145.539
    9:34.666
    152.591
    10
    SP10 9/5 828 Team Securtal
    Sorg Rennsport
    Heiko Eichenberg,
    Yannick Mettler
    BMW M4 GT4 26 4:05:58.799
    154.478
    8:48.608
    165.886
    17
    SP2T 4/1 308 Bonk Motorsport KG Jürgen Nett,
    Joachim Nett,
    Bradley Philpot
    Peugeot 308
    Racing Cup
    24 4:01:45.072
    145.089
    9:20.766
    156.373
    15
    SP3 8/6 274 - Tim Schrick,
    Lucian Gavris
    Subaru BRZ 24 4:03:22.111
    144.125
    9:39.263
    151.380
    10
    SP3T 5/3 335 Automobilclub
    von Deutschland
    Lena Strycek,
    Robin Strycek,
    Volker Strycek
    Opel Astra
    J OPC Cup
    24 4:08:06.624
    141.371
    9:37.521
    151.837
    2
    SP4 1/1 250 - Andreas Winterwerber,
    Christoph Renicke
    Opel Astra GTC 22 4:02:10.287
    132.768
    9:50.849
    148.412
    21
    SP4T 1/1 266 MSC Münster e.V. DMV Peter Bonk,
    Marco Van Ramshorst
    Porsche Cayman
    S 718
    25 4:08:17.773
    147.151
    9:02.351
    161.683
    24
    SP6 6/4 210 Hofor-Racing Martin Kroll,
    Michael Kroll,
    Roland Eggimann
    BMW M3 GTR 25 4:04:09.491
    149.645
    9:02.639
    161.597
    15
    SP7 3/3 70 H&R Spezialfedern
    Team Uwe Alzen
    Automotive
    Mike Stursberg,
    Uwe Alzen
    Porsche 911
    GT3 CUP MR
    27 4:05:55.233
    160.458
    8:20.554
    175.183
    23
    SP8 6/5 139 racing one GmbH Mike Jäger,
    Stephan Köhler,
    Christian Kohlhaas
    Ferrari 458 27 4:07:41.854
    159.307
    8:29.614
    172.069
    27
    SP8T 2/2 696 Team Securtal
    Sorg Rennsport
    Nick Yelloly BMW M235i
    Racing Cup
    25 4:09:41.955
    146.324
    9:15.066
    157.979
    3
    SP9
    PRE
    3/2 22 Wochenspiegel
    Team Monschau
    Georg Weiss,
    Oliver Kainz,
    Jochen Krumbach
    Ferrari 488 GT3 28 4:08:11.536
    164.878
    8:07.262
    179.962
    11
    SP9
    PRO
    15/12 4 Falken Motorsports Klaus Bachler,
    Martin Ragginger
    Porsche 911
    GT3 R
    28 4:03:35.744
    167.989
    8:01.509
    182.112
    18
    SPX 3/3 32 Montaplast by
    Land-Motorsport
    Marcel Fässler,
    Frederic Verwisch
    Audi R8 LMS 28 4:06:05.217
    166.289
    8:00.103
    182.646
    27
    TCR 5/5 806 mathilda racing Andreas Gülden,
    Heiko Hammel
    SEAT Cupra TCR 26 4:04:02.092
    155.709
    8:49.024
    165.756
    3
    V2 1/1 548 - Reiner Thomas,
    Manfred Schmitz
    BMW 318iS E36 22 4:08:23.213
    129.445
    10:37.263
    137.602
    9
    V3 2/2 524 Team Mathol
    Racing e.V.
    Alex Fielenbach,
    Roberto Falcon
    Toyota GT86 23 4:05:27.298
    136.946
    9:59.526
    146.264
    2
    V4 22/19 490 Pixum Team
    Adrenalin Motorsport
    Christopher Rink,
    Danny Brink,
    Phillipp Leisen
    BMW 325i E90 24 4:04:52.910
    143.234
    9:37.250
    151.908
    24
    V5 9/7 460 CARE FOR CLIMATE Daniel Blickle,
    Niklas Steinhaus
    Porsche Cayman 25 4:09:52.794
    146.218
    9:26.092
    154.902
    23
    V6 5/3 400 Pixum Team
    Adrenalin Motorsport
    Christian Büllesbach,
    Andreas Schettler,
    Ioannis Smyrlis,
    Carlos Arimón Solivellas
    Porsche Cayman S 25 4:08:59.827
    146.737
    9:18.178
    157.098
    21
    VT2 7/6 507 - Janis Waldow,
    Finn Unteroberdörster
    Renault Megane RS 24 4:07:29.064
    141.728
    9:42.890
    150.438
    20

    Das vollständige Klassenergebnis findet Ihr hier!

    Video – Highlights

    Video – Das komplette Rennen

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    Quelle: VLN Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Fotos: Jan Brucke/VLN, FDNS/Christoph de Haar
    Video: YouTube/VLN

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    28.08.2021 | Schwierige Witterungsbedingungen bei der 6. RCN-Veranstaltung

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    02.-03.10.1982

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